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Sebastian Tröger

Sebastian Tröger sammelt Szenen, Momente, nimmt sie unmittelbar und unbeobachtet mit seinem Handy auf.
Vor allem in der U-Bahn erlebt er eine Stimmung, die sich zwischen Interesse, Faszination, Abneigung und Ekel bewegt. Fahrzeuge und Stationen haben eine eigene Ästhetik und täglich beobachtet der Künstler zwischenmenschliche Dramen auf den kurzen Strecken, die er in einer seltsamen Mischung aus Nähe und Distanz mit den anderen Fahrgästen verbringt.
In seiner Malerei sucht er Mittel und Wege diese Stimmung sichtbar und so nachfühlbar zu machen.
Dabei folgt er keinem festen Plan, probiert Werkzeuge, Techniken und Malgründe aus.


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